Wir wissen, dass jede Minute zählt – deshalb entwickeln wir seit Jahren eigene polizeiliche Apps, die den polizeilichen Alltag vereinfachen, Prozesse effizienter gestalten und Arbeitszeit freisetzen sollen, die dann effektiver für die polizeiliche Arbeit direkt auf der „Straße“ genutzt werden kann.
Doch unsere Anstrengungen hören nicht bei selbst entwickelten Lösungen auf. Ein aktuelles Highlight: Unseren Kolleginnen und Kollegen stehen nun an die zehn kommerziellen Apps zur Verfügung – ein echter Gewinn. Dazu gehören beispielsweise die iLOQ-App und weitere Schließsystem-Apps, die den Zugang zu Liegenschaften per NFC-Chip ermöglichen. Das bedeutet, dass gedruckte Schlüsselchips nach und nach entbehrlich werden. Solche Lösungen erleichtern nicht nur die täglichen Abläufe, sondern schaffen echte Quick-Wins: Der Zugang zu Liegenschaften oder Funktürmen wird für Berechtigte schneller und unkomplizierter.
Darüber hinaus stehen jetzt auch Apps wie der Dezibel-Messer für Einsätze im Zusammenhang mit Autotuning und Ruhestörungen zur Verfügung – kleine, aber praktische Tools, für eine schnelle Orientierung und erste Einschätzung, ob eine Lärmbelästigung oder Ruhestörung vorliegt. Solche Anwendungen sind zwar nur ein Nebenprodukt unserer Kernentwicklung, verschaffen den Einsatzkräften jedoch eine spürbare Entlastung und machen unser App-Ökosystem noch runder. Dabei legen wir größten Wert darauf, dass alle Lösungen datenschutzkonform umgesetzt werden – genauso, wie wir es bei allen selbst entwickelten Apps tun.
Unser Anspruch bleibt: Den Arbeitsalltag der Kolleginnen und Kollegen zu erleichtern, Prozesse zu digitalisieren und gleichzeitig maximale Sicherheit zu gewährleisten. Mit unserem App-Ökosystem schaffen wir einen Mehrwert, sparen Zeit ein und ermöglichen es den Kolleginnen und Kollegen, sich auf das Wesentliche des polizeilichen Handels zu konzentrieren – die Gewährleistung der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger.